
Ein sanftes Verfahren zur Unterstützung des Immunsystems
Ein starkes Immunsystem ist die Basis eines gesunden Lebens. Durch äußere Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel kann die Immunabwehr aus dem Gleichgewicht geraten. Die Beeinträchtigung der Funktionsweise des Immunsystems kann folgenreiche Veränderungen im gesamten Organismus hervorrufen: Der Körper wird anfälliger für Infektionen und Erkältungen bis hin zu Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Multiple Sklerose, Rheuma) und chronische Entzündungen. Die Mikroimmuntherapie stellt die Immunreaktion wieder her und unterstützt sanft das Immunsystem.
Was ist die Mikroimmuntherapie?
Verschiedene Zellen, Organe und Botenstoffe sind am menschlichen Abwehrmechanismus beteiligt. Gerät das Immunsystem aus dem Gleichgewicht, kann es fremde Erreger nicht mehr effektiv bekämpfen – Krankheiten entstehen. Genau dort setzt die Mikroimmuntherapie an: Mit körpereigenen Botenstoffen wie Zytokinen und spezifischen Nukleinsäuren unterstützt sie die Immunabwehr. Wie der Name schon verrät, werden die Substanzen in Mikrodosen verabreicht. Weil die Botenstoffe hochverdünnt eingenommen werden, treten auch keine Nebenwirkungen auf. Mit der Mikroimmuntherapie wird die Immunabwehr sanft wieder hergestellt und die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden angeregt. Bei der Mikroimmuntherapie handelt es sich um einen integrativen und komplementärmedizinischen Therapieansatz. Das Verfahren kann sowohl zur Prävention wie auch begleitend bei anderen Behandlungen angewendet werden.
Für wen eignet sich die Mikroimmuntherapie?
Das Immunsystem spielt in 90 Prozent aller Erkrankungen eine zentrale Rolle. Von daher kann die Mikroimmuntherapie bei vielen Krankheitsbildern hilfreich sein. Sie ist für jeden Menschen geeignet, der sich eine sanfte und schonende Behandlung wünscht, um die Immunabwehr im Körper nachhaltig aufzubauen. Da die Mikroimmuntherapie mit niedrigen Dosierungen arbeitet, ist sie für alle Altersgruppen vom Säugling über viel beschäftigte Karriereleute bis hin zu Senioren gut anwendbar. Darüber hinaus kann die Mikroimmuntherapie auch in der Schwangerschaft und Stillzeit genutzt werden.
Die Wirkung der Mikroimmuntherapie am Beispiel von Infekten
In einem speziellen Fall berichtet eine Patientin von ihren Erfahrungen mit der Mikroimmuntherapie. Michaela ist 32 Jahre alt und erfreut sich nicht gerade an bester Gesundheit: „Wenn mich eine Verkühlung erwischt hatte, begann diese immer mit Schmerzen im Hals, meist führte sie dann zu einer starken Mandelentzündung.“ Obwohl Michaela verschiedene Therapien wie Vitamin-C-Infusionen oder Antibiotika versuchte, konnte sich ihr gesundheitlicher Zustand nicht verbessern. Weiter erzählt sie: „Vor einem Jahr spitzte sich die Lage dann so zu, dass ich innerhalb von sechs Monaten dreimal eine eitrige Angina und zweimal eine Kehlkopfentzündung hatte. Meine Psyche und meine Lebensqualität litten stark unter den Infekten.“ Durch ihren Beruf als Apothekerin wurde Michaela auf die Mikroimmuntherapie aufmerksam: „Im September habe ich mit der Therapie angefangen. Seitdem hatte ich nur einmal eine Mandelentzündung mit schwachem Verlauf, und meine ständigen Halsschmerzen sind Geschichte. Ich bin einfach glücklich, endlich wieder schmerzfrei zu leben zu können.“ Mithilfe der Mikroimmuntherapie konnte Michaela ihr Immunsystem sanft stärken und wieder ins Gleichgewicht bringen.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.megemit.org
5 TIPPS
Für ein starkes Immunsystem
1. eine ausgewogene ernährung
2. viel sonne und frische luft
3. ausreichend moderate bewegung
4. regelmäßige entspannung
5. eine unterstützende mikroimmuntherapie